Die Heilung von Krankheiten und die Verhinderung des Todes standen im Mittelpunkt der meisten Medizinsysteme, die wir aus der überlieferten Geschichte kennen. Symptome und die ihnen zugrunde liegenden Ursachen haben die Debatten und die Forschung über Krankheiten dominiert.

In der westlichen Medizin beruht das zentrale Paradigma für die Entwicklung von Therapien seit Hunderten von Jahren auf der Annahme, dass jede Krankheit auf ein einziges gefährliches invasives Element zurückzuführen ist. Die grundlegende Behandlung besteht in der Regel darin, den Patienten von einem Schadstoff zu befreien.

Man geht davon aus, dass eine schlechte Gesundheit eine zugrundeliegende Ursache hat – der Körper wird durch irgendetwas mit zerstörerischer Absicht und Wirkung geschädigt.

Es gibt viele Fortschritte in der technisierten Medizin, die Leben gerettet haben. Die Medizinwissenschaft hat unglaubliche Fortschritte bei der Heilung und dem Ersatz von Organen und Gliedmaßen gemacht.

Die Entwicklung der Mikrochirurgie stellt die Speerspitze der Technik dar. Neue Therapien haben früher tödliche Krebsarten behandelbar gemacht.

Doch trotz erkenntnisreicher Entwicklungen in Biologie und Genetik sind die unglaublich komplexen natürlichen Prozesse des menschlichen Körpers noch lange nicht vollständig verstanden.

Krankheiten werden in der Regel rein statisch betrachtet – sie werden als etwas angesehen, das ausgerottet werden muss. Die Mittel der Wahl sind Giftmischungen, die zur Unterdrückung von Symptomen oder zur Beseitigung von Krankheitserregern eingesetzt werden.

Obwohl neue Behandlungen und Medikamente entwickelt wurden, hat sich die Vorgehensweise im Hinblick auf Gesundheit im Wesentlichen nicht geändert. Das liegt daran, dass die grundlegende Philosophie und Sichtweise der medizinischen Forschung und Praxis sich nicht gleichlaufend mit der Technologie weiterentwickelt haben.

Neue Techniken, alte Gewohnheiten

Ohne tieferes Wissen darüber, was eine gute Gesundheit erhält, wird die Bewertung von Krankheiten von Tests und Statistiken dominiert, und der Extremfall einer Krankheit wird anhand der Notwendigkeit eines Krankenhausaufenthalts oder des Todesrisikos beurteilt.

Anstelle eines ausgefeilten, philosophischen Ansatzes hält die heutige medizinische Praxis einen falschen Schleier der Modernität aufrecht.

Die Misserfolge bei der Behandlung zeigen, dass die meisten Krankheiten nach wie vor als körperliche Beeinträchtigung angesehen werden.

Der Aderlass war über Jahrtausende hinweg bis ins späte 19. Jahrhundert eine gängige Praxis, die bei vielen Krankheiten angewandt wurde. Die Überzeugung, dass der menschliche Körper von schädlichen Substanzen gereinigt werden muss, war das zentrale Leitprinzip.

Die Notwendigkeit, schädliche Stoffe oder Krankheitserreger aus dem Körper zu vertreiben, ist auch heute noch die Grundlage der meisten Therapien.

Die Medizinwissenschaft hat noch nicht begonnen, die Kraft der natürlichen Immunität gegen Krankheiten zu verstehen. Die Fähigkeit des endokrinen Systems und des Nervensystems, sich selbst angesichts der zunehmenden Herausforderungen nahtlos in die Maximierung der Vitalität zu integrieren, ist phänomenal.

Der prekäre Glaube, dass wir den Gipfel im Verständnis des menschlichen Körpers erreicht haben, hat weitere falsche Annahmen hervorgebracht, darunter die, dass die Medizin die Biologie mit starken, aggressiven Medikamenten, einschließlich Impfstoffen, verbessern kann.

Das Konzept der Impfung ist relativ neu. Erfolgsbehauptungen stehen im Widerspruch zu Statistiken, und gleichzeitig werden Mutmaßungen über über Zweckmäßigkeit und Sicherheit mit Bestimmtheit vorgetragen.

Epidemien treten dort auf, wo der Nutzen eines Impfstoffs seine Risiken überwiegen könnte. Bis fundiertere Lösungen entwickelt sind, sollte ihre Anwendung offen diskutiert und dann mit großer Vorsicht eingesetzt werden.

Es gibt berechtigte Bedenken darüber, welche Impfstoffe einem Kind oder einem Erwachsenen im Namen der Krankheitsvorbeugung gefahrlos injiziert werden können. Die Gefahren, insbesondere durch Zusatzstoffe und Verunreinigungen, haben dazu geführt, dass einige Impfstoffe zurückgerufen wurden.

Solange keine Generationenstudien, einschließlich der Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit, durchgeführt werden können, kann niemand eine Aussage über die langfristige Sicherheit machen.

Der angeblich hochmoderne mRNA-Impfstoff, der auf der Grundlage eines wachsenden Verständnisses des menschlichen Genoms entwickelt wurde, ist so konzipiert und beschrieben, dass er den Zellen beibringt, wie sie das Virus abwehren können.

Die Anwendung entspricht dem archaischen Arsenal der medizinischen Wissenschaft – sie ist eine Waffe, die gegen einen Gegner eingesetzt wird, der besiegt werden muss.

Die Impftherapie geht davon aus, dass der menschliche Körper trainiert werden muss, um sich bestmöglich zu verteidigen. Der Logik dieses höchst fragwürdigen Konzepts folgend, scheint der Feind in diesem aktuellen Konflikt Wege gefunden zu haben, sich zu tarnen und weiterzuentwickeln.

Wenn man die Pandemie als Krieg betrachtet, könnte der Einsatz von Impfstoffen zu vielen Opfern und katastrophalen Kollateralschäden führen.

Der Kampf gegen die Krankheit

In einigen Jahrzehnten werden Experten den Einsatz von Impfstoffen – die zur Abwehr von Virusinfektionen beworben werden – wahrscheinlich als falsch ansehen, ähnlich wie wir heute den Aderlass betrachten.

Wenn der allgemeine Gesundheitszustand optimal ist, bietet kein Impfstoff auch nur annähernd den Schutz, den das hoch entwickelte und komplexe menschliche Immunsystem bietet. Bei ausgewogener Vitalität eliminiert unser Körper instinktiv Mikroorganismen, die nicht dazugehören.

Krankheitserreger sind selten die Hauptursache für eine Krankheit. Wie in der übrigen Natur gedeihen die Mikroorganismen meist dann, wenn der Verfallsprozess bereits begonnen hat.

Die meisten Mikroorganismen, die auf oder in Menschen leben, sind nützlich. Einige Bakterien sind wichtige Bestandteile der Verdauung – ohne sie würden wir sterben.

Im 20. Jahrhundert hatte die Entwicklung von Penicillin tiefgreifende Auswirkungen auf lebensbedrohliche Infektionen und traumatische Verletzungen mit Sepsis.

Allerdings wächst die Besorgnis, dass der übermäßige Einsatz von Antibiotika sowohl bei Menschen als auch bei Tieren immer stärkere und gefährlichere Bakterien hervorgebracht hat.

Die medizinische Wissenschaft fährt unerbittlich fort, Krankheiten und Krankheitserreger zu bekämpfen, ohne zu erkennen, dass die Unterdrückung eine Taktik mit großen Risiken ist.

Es wird immer deutlicher, dass dieser Ansatz häufig zu virulenteren Mutationen und Manifestationen der zugrunde liegenden Ursachen führt.

Die anhaltende Vorstellung, dass wir Krankheiten um jeden Preis bekämpfen müssen, ist ein tückisched Problem. Der Versuch, Krankheitserreger zu vernichten oder sich ausschließlich auf einen Impfstoff zu verlassen, um sich gegen eine toxische Bedrohung zu schützen, verschärft die irrige Logik, die die Behandlung von Krankheiten seit dem Mittelalter bestimmt hat.

Unser Wohlbefinden beruht auf der Harmonie mit unserer Umwelt, und unsere angeborene Immunität gegen Mikroben, die uns schaden könnten, dient als Beispiel hierfür.

Doch anstatt das Wohlbefinden in der Verbundenheit mit der Natur zu messen, wird das Barometer für den Erfolg der öffentlichen Gesundheit vor allem durch die mit Medikamenten gewonnenen Schlachten und den Kampf gegen den Tod definiert.

Die Statistiken über die gestiegene Lebenserwartung in den Industrieländern sind weniger aussagekräftig, wenn man sie mit Regionen der Welt vergleicht, in denen der Stress minimal ist, Luft, Wasser und Boden sauber sind und eine vollwertige Ernährung die kulturelle Norm darstellt.

An einigen dieser Orte leben die Menschen seit mehr als 100 Jahren ohne medizinische Eingriffe.

Der zentrale Ansatz der modernen Medizin basiert auf einem ängstlichen, exklusiven Modell, das die Bedeutung des Lebensstils in den Hintergrund drängt. Obwohl sie Schlüsselfaktoren für die Vermeidung von Krankheiten sind, werden Ernährung und Umwelt vom medizinischen Establishment nur selten erwähnt.

Die irrationale Angst vor einer Viruspandemie ist ein Beispiel dafür, wie die Welt der Medizin ihren althergebrachten Wahn auf die Menschheit projiziert hat.

Die Menschen wollen Schmerzen und Krankheiten vermeiden, aber sie wissen, dass ihre Lebensqualität mehr wert ist als alles andere.

Selbst inmitten einer Pandemie, lässt sich eine gute Gesundheit nicht daran messen, ob man dem Tod trotzt oder wie gut ein Medizinsystem Produkte bereitstellt.

Furcht und Abscheu vor der Pest

Da die Philosophie der Medizinwissenschaft noch immer im finsteren Mittelalter verharrt, werden diejenigen, die einen alternativen Ansatz zur Erhaltung der Gesundheit suchen, ausgegrenzt.

In den letzten Jahrzehnten hat es als Reaktion auf diese ständige Herausforderung eine Bewegung hin zu einem aufgeklärten Ansatz gegeben.

Erschwerend kommt hinzu, dass die militante Reaktion auf die Pandemie die notwendigen Veränderungen abgewürgt und die eingefahrenen medizinischen Denkweisen weiter verfestigt hat. Die Krise hat eine schädliche Einstellung zu Krankheit und Leid offenbart und gefördert.

Immer wieder wird uns gesagt, dass uns bösartige Kräfte in Form eines Mikroorganismus angreifen und dass dieses abscheuliche Virus darauf aus ist, die Menschheit und alle Schichten der Gesellschaft zu destabilisieren.

Die Vehemenz des Gegenangriffs gegen das Virus ist bezeichnend – der Erreger und seine Mutationen sind Feinde, die wir nachhaltig bekämpfen müssen. Diejenigen, die sich in irgendeiner Weise der vorgeschriebenen Vorgehensweise widersetzen, gelten als Ketzer.

Ähnliche Ansichten herrschten bei früheren Pandemien vor.

Obwohl die größte Seuche der modernen Geschichte viel mehr Elend und Sterblichkeit verursachte, weist die Reaktion auf den Schwarzen Tod, der Europa Mitte des 14. Jahrhunderts heimsuchte, beunruhigende Parallelen zu unserer heutigen Erfahrung auf.

Die Beulenpest verursachte entsetzliches Leid und führte oft schon wenige Tage nach der Infektion zum Tod. Diejenigen, die überlebten, waren zutiefst geschockt und gezeichnet und fanden sich in einer Welt wieder, die sie nicht wiedererkennen konnten.

Die Pandemie hat schätzungsweise die Hälfte der europäischen Bevölkerung getötet. Viele Faktoren trugen zur Übertragung der Krankheit bei. Die Behandlungen beschränkten sich meist auf Exorzismus, Aderlass und giftige Mittel, die den Patienten oft schon töteten, bevor die Krankheit dies tun konnte.

Der weit verbreitete Schrecken verstärkte die Spaltung der Gesellschaft. Man gab ganz unverhohlen denjenigen die Schuld, die von der vorherrschenden Kultur dieser Zeit abwichen. Als sich der Horizont verdunkelte, nahm die Feindseligkeit zu, und unschuldige Menschen wurden inhaftiert, gefoltert oder getötet, weil sie angeblich für die Einschleppung der Seuche verantwortlich waren.

Ungläubige wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt, weil sie einen Minderheitenglauben vertraten. Sie wurden als die Quelle der bösen Geißel identifiziert, die sich in den meisten Dörfern, Städten und Provinzen ausgebreitet hatte.

Obwohl der Schwarze Tod Unwissenheit und Feindseligkeit zu neuen Höhen trieb, drang die Renaissance aus der Dunkelheit empor. Das aufgeklärte Zeitalter förderte die Kreativität in den allgemeinen Wissenschaften, den Künsten und der Philosophie und führte schließlich zum Entstehen demokratischerer Gesellschaften.

Dennoch blieb die Medizinwissenschaft von Morbidität und Mortalität besessen.

Die Wissenschaft vom Tod

Im späten 16. Jahrhundert kamen zum ersten Mal Ärzte aus Europa nach China. Die traditionellen Ärzte, die ihnen begegneten, fanden ihre Herangehensweise an den menschlichen Körper sonderbar. Sie schienen sehr wenig über die Quelle des Wohlbefindens oder Methoden zur Vorbeugung von Krankheiten zu wissen.

Sie erfuhren, dass sie auf das Sezieren von Leichen angewiesen sind, um den menschlichen Körper zu verstehen. Diese Ärzte, die in der antiken und hochentwickelten Volksmedizin ausgebildet waren, kamen zu dem Schluss, dass die Beobachtung der statischen Anatomie der Toten die Physiologie der Lebenden in den Schatten stellte.

Die chinesischen Philosophen-Mediziner betrachteten die westliche Medizin als die Wissenschaft vom Tod.

Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurde das Verständnis von Krankheiten immer mehr eingeengt, was schließlich symbolisiert wurde durch das Mikroskop, mit dem man auf der Suche nach tödlichen Krankheitserregern ist.

Eine umfassendere Betrachtung und Analyse des Schöpfungsprozesses wurde praktisch ignoriert, und die Medizin konzentrierte sich auf die Suche nach fast unsichtbaren Bestien, von denen man immer noch glaubte, dass sie die eigentliche Quelle des Leidens seien.

Eine lange Zeit des Wartens

Viele Menschen sind der Meinung, dass die jüngste Einführung des Impfstoffs durch herausragende Leistungen zustande kam, wozu auch die Tatsache gehört, wie schnell ein spezifisches Heilmittel für COVID-19 freigegeben wurde.

Diejenigen, die nicht davon überzeugt sind, dass ein Wundermittel entwickelt wurde, werden durch die Feindseligkeit einer lautstarken Mehrheit eingeschüchtert.

Die Befürworter der Impfung bestehen darauf, dass unbestreitbare, objektive medizinische Fakten den Umgang mit der Pandemie bestimmt haben. Ihre dogmatischen Argumente beruhen alle auf der falschen Annahme, dass das Virus ein Feind ist, der ausgerottet werden muss, und dass der Impfstoff die einzige Waffe der Wahl ist.

Alternative Ansichten werden mit Absolutheitsanspruch abgelehnt. Indem sie jede Diskussion ablehnen und die Intoleranz des finsteren Mittelalters widerspiegeln, bestätigen die scharfen Kritiker der Ungeimpften ihre reaktionäre und heuchlerische Position.

Diejenigen, die bestreiten, dass die philosophische Betrachtungsweise von Krankheiten in der Vergangenheit verhaftet ist, behaupten wütend, dass die Fortschritte der modernen Medizin unangreifbar sind. Die Mehrheitsmeinung des medizinischen Establishments in Frage zu stellen, ist heute verboten.

Im Mittelpunkt der polarisierten Debatte steht die Definition von Krankheit – jeder hat ein Recht darauf, an der Umsetzung eines Modells für gute Gesundheit mitzuwirken.

Das Beharren auf einem Standpunkt und die Unterstützung von Impfpflichten zur Durchsetzung dieses Standpunkts zeigt, wie ein antiquiertes System die Bevölkerung und die Politik mit mittelalterlichen Ansichten und Strategien infiziert hat.

Eine tödliche Bedrohung kann einen Atheisten dazu bringen, mit Gott zu sprechen, einen Pazifisten in einen Krieger verwandeln oder einen Menschenfreund in einen Faschisten. Die Angst vor dem Unbekannten, insbesondere wenn Krankheit und Tod drohen, ruft die schlimmsten menschlichen Instinkte hervor.

Sogar der Präsident der Vereinigten Staaten fühlt sich ermächtigt, die Spaltung weiter zu verschärfen, indem er die Ungeimpften für Misserfolge im Kampf gegen das Virus verantwortlich macht.

Im übertragenen Sinne werden Andersdenkende nun auf dem Scheiterhaufen verbrannt, und aus psychologischer Sicht unterscheidet sich diese Verurteilung nicht von derjenigen der Adligen und Priester des 14. Jahrhunderts, die unschuldige Menschen als Verursacher der Pest anprangerten.

Dieser Wahnsinn gewinnt die Oberhand, weil den Impfbefürwortern von den unfehlbaren Göttern der Medizin und ihrem ergebenen Ministerium versichert wurde, dass die Nichtgeimpften für die anhaltende Pandemie verantwortlich sind.

Sie haben keinen Zweifel daran, dass diejenigen, die dieses Urteil in Frage stellen, den Gipfel der Verantwortungslosigkeit im Kampf gegen ein zerstörerisches Virus darstellen. Jeder muss den Plan der Regierung, die dunklen Elemente, die die Seuche verursachen, zu besiegen, vorbehaltlos unterstützen.

Anführer und Unterstützer haben sich in einen feindseligen Mob verwandelt, der großspurig behauptet, jeder Wissenschaftler, Arzt oder Journalist, der die Strategie des Kampfes in Frage stellt, sei ein gefährlicher Lügner und Abtrünniger. Sie beharren darauf, dass der existenziellen Bedrohung der öffentlichen Gesundheit für jede Nation mit einer einheitlichen Front begegnet werden muss.

Diese wütende und unnachgiebige Haltung ist eine kaum verschleierte Farce.

Unerbittliche Vehemenz und wütende Tiraden sind direkt proportional zu Ängsten und Zweifeln. Eine dogmatische Haltung ist niemals eine aufgeklärte Position – sie spiegelt das Bedürfnis wider, jede abweichende Meinung zu unterdrücken, die Unsicherheit offenbart.

Wenn die Wut versagt, folgen erzwungene Diktate. Die Umsetzung medizinischer Vorschriften mit drakonischen Maßnahmen ist jedoch letztlich der öffentlichen Gesundheit abträglich.

Indem sie die irrationalen Ängste der Medizinwissenschaft widerspiegeln und sich absurderweise auf die Macht einer bedrohlichen Mikrobe berufen, werden die meisten Regierungen bald ihre Glaubwürdigkeit im Umgang mit der Pandemie verlieren.

Der Feind ist weder das Virus noch sind es die Ungeimpften. Die einzigen wahren Bedrohungen sind Angst und Intoleranz.

Um dieser Krankheit zu begegnen, brauchen wir einen aufgeklärten Ansatz, insbesondere bei der Entwicklung innovativer Präventionsmaßnahmen für diejenigen, die am meisten gefährdet sind, sowie der Entwicklung wirksamer Behandlungen für diejenigen, die bereits erkrankt sind.

Eine verschworene Clique mit fragwürdigen Moralvorstellungen und Motiven sollte nicht über unsere Zukunft entscheiden. Die moderne Medizin wird so lange willkürlich und fehlerhaft bleiben, bis eine neue, aufgeschlossene und kreative Philosophie zur Eindämmung von Krankheit angewandt wird.

Die angemessene Reaktion auf eine echte Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit muss von einem breiten Spektrum informierter Personen in aller Ruhe erörtert, diskutiert und umgesetzt werden.

Die Schaffung von Wohlbefinden beginnt mit einer rationalen und ethischen Diskussion darüber, was wirklich wirksam ist, einschließlich einer erneuten Betonung der Bedeutung einer guten Ernährung.

Es gibt durchaus Grund, optimistisch zu sein. Wenn wir erkennen, dass die Unterstützung der natürlichen Immunität die größte Vitalität hervorbringt, kann aus der derzeitigen Pest der Unwissenheit eine Renaissance im Gesundheitswesen entstehen.